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30.06.2018

Kunstfreiheit vs. Machtkritik – eine Podiumsdiskussion

Am Abend des 1. Juni 2018 fand in Berlin eine Kooperationsveranstaltung der IGBK, des Deutschen Künstlerbundes und des Internationalen Theaterinstituts (ITI) Deutschland statt, die zum Auftakt der diesjährigen IGBK-Delegiertenversammlung aktuelle Fragen zu künstlerischer Freiheit im Spannungsfeld von „MeToo“ über Rassismus bis hin zu Rechtspopulismus thematisierte.


Auf dem Podium saßen Manaf Halbouni (Bildender Künstler, Dresden), Dr. Thomas Irmer (Publizist und Theaterwissenschaftler, Theater der Zeit), Prof. Ulrike Rosenbach (Bildende Künstlerin, Internationale Gesellschaft der Bildenden Künste IGBK, GEDOK) und Prof. Dr. Gabriele Werner (Weißensee Kunsthochschule Berlin). Moderiert wurde der Abend von Anna Steinkamp (Projektmanagerin und Kuratorin für kulturelle Zusammenarbeit). Bereits früh in der Diskussion gab es eine sehr aktive und fruchtbare Publikumsbeteiligung. Lesen Sie hier die Einführung in den Abend von annette hollywood (Bildende Künstlerin und Sprecherin des Vorstandes der IGBK) und einen kurzen Bericht über den Verlauf des Gesprächs.