Kategorie: Termine

29.06.2018

+++ SAVE THE DATE +++ 26. Oktober 2018: BBK-Symposion in der Akademie der Künste in Berlin. regional – global

Das diesjährige Symposion des BBK unter dem Titel „regional – global“ widmet sich der Kunst im Spannungsfeld von Regionalität und Globalität – mit besonderem Augenmerk auf die Digitalisierung.


Der erste Teil des Symposions steht unter dem Titel „Vernetzt. Wie die Digitalisierung die Welt (und uns) verändert.“ Das Impulsreferat hält Prof. Dr. Bernhard Pörksen, Medienwissenschaftler an der Universität Tübingen. Der Titel „Mut zur Regionalität?“ des zweiten Teils fragt nach unterschiedlichen Konzepten, die Museen und Ausstellungen abseits der Metropolen verfolgen. Die einen integrieren verstärkt Künstler*innen und Themen mit regionalem Bezug, während andere ihren Schwerpunkt auf eine Bereicherung der Region durch international etablierte Kunst legen. Es diskutieren Dr. Michael Fuhr (Direktor der Städtischen Museen Flensburg), Wolfgang Gramm (Chefkurator der NordArt), Dr. h. c. Ingrid Mössinger (bis April 2018 Generaldirektorin der Kunstsammlungen Chemnitz) und Roland Nachtigäller (Direktor des Marta Herford). In der abschließenden Gesprächsrunde diskutieren Bildende Künstler*innen über die Vernetzung und Digitalisierung im Kontext ihrer künstlerischen Arbeit. Eingeladen sind Andrea Knobloch (Düsseldorf), Holger Lippmann (Berlin) und Grit Ruhland (Paitzdorf). Ruth Noack, Kunsthistorikerin und unter anderem Mitkuratorin der documenta XII, wird zuvor ihre Beobachtungen in einem Impulsvortrag einbringen. Durch die Veranstaltung führt der Journalist und Redakteur Jürgen König. Die aktive Einbeziehung des Publikums wird ein wichtiges Element des Symposions sein.