regional – global: Kunst im Spannungsfeld Symposion des Bundesverbandes Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK)
26. Oktober 2018, 13–19 Uhr in der Akademie der Künste, Berlin, Pariser Platz Das BBK-Symposion fragt, welchen Kontext Kunst benötigt, welche Kunst im Zeitalter der Globalisierung und digitalen Vernetzung Beachtung findet und was über die Sichtbarkeit von Kunst entscheidet.
Begrüßung: Doris Granz, BBK-Bundesvorstand 13:15 Uhr
Eröffnungsreferat: Vernetzt. Wie die Digitalisierung die Welt (und uns) verändert.
Prof. Dr. Bernhard Pörksen, Medienwissenschaftler an der Universität Tübingen anschließend Publikumsbeteiligung 15:00 Uhr
Podiumsgespräch: Mut zur Regionalität?
- Dr. Michael Fuhr, Museumsdirektor der Städtischen Museen Flensburg
- Wolfgang Gramm, Chefkurator NordArt
- Dr. h. c. Ingrid Mössinger, Generaldirektorin der Kunstsammlungen Chemnitz (bis April 2018)
- Roland Nachtigäller, Direktor des Marta Herford
Impulsbeitrag: Das Verschwinden regionaler Begrenzung?
Ruth Noack, Kunsthistorikerin und Kuratorin der documenta 12 17:20 Uhr
Gesprächsrunde mit den Künstler*innen
- Andrea Knobloch, Hamburg
- Holger Lippmann, Berlin
- Grit Ruhland, Paitzdorf
Verabschiedung: Doris Granz, BBK-Bundesvorstand 19:00 Uhr
Ende der Veranstaltung Veranstaltungsort: Akademie der Künste, Pariser Platz 4, 10117 Berlin Anmeldungerbeten: www.bbk-bundesverband.de und info@bbk-bundesverband.de Der Eintritt ist frei; Registrierung ab 12:15 Uhr im Foyer der Akademie der Künste