Mehr als 40 Ausstellungen fanden von Ende September bis Anfang November 2019 im Rahmen des Ausstellungsprojekts ZEITGLEICH-ZEITZEICHEN statt. Beteiligt waren mehr als 320 Künstler*innen, die unter dem Motto "postdigital – von a nach b nach a" Werke in den unterschiedlichsten Techniken präsentierten.

Kulturstaatsministerin Monika Grütters MdB förderte das Projekt nicht nur finanziell, sondern übernahm auch die Schirmherrschaft.

In ihrem Vorwort zum Katalog schrieb sie:

Die 1997 vom Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler geborene Idee einer dezentralen Leistungsbilanz der zeitgenössischen Kunst in Deutschland hat sich zu einem Erfolgsmodell entwickelt, für das ich gerne die Schirmherrschaft übernommen habe. Unter dem diesjährigen Motto „POSTDIGITAL – VON A NACH B NACH A?“ wird dem Spannungs­feld zwischen analogem und digitalem Leben besondere Aufmerksamkeit zuteil.


Die Ausstellungs- und Veranstaltungsreihe ZEITGLEICH-ZEITZEICHEN des Bundesverbandes Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK) existiert seit 1997 und fand im Jahr 2019 zum siebten Mal statt. Die Auseinandersetzung mit der Digitalisierung stand dabei im Mittelpunkt. Das Thema POSTDIGITAL – VON A NACH B NACH A? griff diesen Wandel auf.