Bildende Kunst und künstlerisches Schaffen bilden einen unverzichtbaren Teil der kulturellen DNA einer Gesellschaft. Die Rahmenbedingungen für Akteur:innen der Bildenden Kunst – Künstler:innen, kulturelle Einrichtungen und Rezipient:innen – in urbanen und ländlichen Räumen überschneiden, aber unterscheiden sich auch in ihren vielfältigen Potentialen. Dies bereichert und erweist sich zugleich als Herausforderung. Ziel des Projekts ist es, diese Herausforderung vertiefend anhand von Best-Practice-Beispielen zu analysieren und die Potentiale zu definieren.

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